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Seit dem Turmbau zu Babel ist es nicht einfacher geworden, eine gemeinsame Sprache zu sprechen. Auch die heutigen Projekte sind nicht einfacher.

Es ist immer wieder eine Herausforderung, Teammitglieder mit unterschiedlichen Hintergründen und Aufgaben zu befähigen, eigenverantwortlich das gemeinsame Ziel zu erreichen, sodass die Anlagen, Prozesse und Ressourcen zur Inbetriebnahme bereit sind.

Ja, mehrere Faktoren spielen zusammen, um die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Projekterfolg zu schaffen. Ob Turm, Projekt oder Produktion – viele Beteiligte, Hierarchien, verschiedene Abteilungen und Verantwortungsbereiche mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Terminplänen, Bereichsegoismen und Silodenken, der Spagat zwischen Bau und Betrieb, Gebäude und Ausrüstung. All das und noch viel mehr gilt es zu berücksichtigen.

Einige Verantwortliche scheuen die Konsequenzen, die ehrgeizige Ziele mit sich bringen. Sie ziehen es vor, ihre Bereiche in Ruhe arbeiten zu lassen, jeder nach seiner Fasson. Wer nichts ändert, stört auch niemanden. An Reibungs- und Informationsverluste, Doppelarbeit oder Leistungslücken, Kosten- und Terminverschiebungen haben sich viele Teams gewöhnt. Notfalls werden Projektanforderungen reduziert. Der Turm wird früher oder später fertig, gerade oder schief, mit oder ohne größere Ressourcenverluste. Manche Projekte werden auch aufgegeben und das Team zerstreut sich in alle Winde.

Aber wenn Sie den Neid der Konkurrenz in Kauf nehmen wollen, beenden Sie die Sprachverwirrung im eigenen Team, stärken Sie es und organisieren Sie es neu. Starten Sie durch, auch wenn es sich um echte Herausforderungen handelt.

Mit den PMO-Tools bieten wir Ihnen das Bindeglied zwischen Gebäude und Ausrüstung, zwischen Bau und Betrieb. Komplexität wird durch Strukturen beherrschbar. Prozesse und Werkzeuge werden so eingesetzt, dass die unterschiedlichen Stärken der Organisationseinheiten optimal für das Projekt genutzt werden. genutzt werden.

Fragen über Fragen wollen gestellt und beantwortet werden, beispielsweise: Welche Anforderungen stellt eine Maschine an den Betrieb? Welche Qualifikationen muss der Personalmanager zum Produktionsstart bereitstellen, damit die neue Technologie effektiv bedient werden kann? Welche umwelttechnischen Anforderungen muss der Gebäudeplaner erfüllen, damit die Inbetriebnahme der Technologie genehmigt wird? Was ist bei der Technologiespezifikation zu beachten, damit die Anforderungen der GLT erfüllt werden? Welche Anforderungen sind das überhaupt?

Die Beantwortung dieser Fragen erfolgt in verschiedenen Bereichen. Entscheidend für den Projekterfolg ist, dass die Antworten zum richtigen Zeitpunkt vorliegen, wie sie interpretiert, an den richtigen Stellen im Projekt platziert, auf ihre Konsequenzen hin überprüft und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. Hier ist Übersetzungs- und Integrationsarbeit gefragt.

Unmöglich? Es geht. Wir haben es in unseren Projekten bewiesen: Joint-Venture-Projekte mit privaten und öffentlichen Beteiligten, Projekte mit unterschiedlichsten Vertragskonstellationen – vom GÜ bis zur Einzelvergabe in allen Gewerken –, Projekte mit Beteiligten an unterschiedlichen Orten, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten in das Projekt eingestiegen sind, mit zahlreichen Teilprojektbereichen vom Personalmanagement über IT, Prozesse, Logistik, Technologie, Gebäude und Infrastruktur bis hin zu Mitarbeiterkommunikation, Controlling und Marketing.

Ein erster Blick in unsere Werkzeugkiste zeigt Ihnen, dass wir wissen, wie übersetzt wird. Babylon war gestern. Constanze Roth +49 (30) 8417 67 10

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